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Avatar von Ulrich K Rößler

Mittlerweile denke ich, dass Jules Verne tatsächlich so ziemlich alle Quellen, i.e. Berichte der Islandreisenden , die er in Kapitel 9 und 10 schon aufgelistet hatte auch verwendet hat und vermutlich noch einige andere, u.a. die Beschreibung von Reykjavík in Kapitel 9 und 10 ist noch nicht identifiziert.

Für die Häuser und Bauweisen in Island in diesem Kapitel hat er offenbar ausführlich

Charles Edmonds Bericht verwendet:

'Les demeures du peuple islandais sont plus que modestes. Le paysan

construit sa cabane avec de la pierre de lave et du bois flotté ; le toit est.

en gazon. Une porte, tellement basse qu'il faut pour la passer courber

la tête et l'échiné, donne accès dans un couloir sombre et étroit.

À droite, une chambre à coucher, commune à toute la population,

hommes, femmes, maîtres et domestiques. A gauche, un garde-manger

qui renferme les provisions, les instruments de pêche et de travail.

Dans quelques cases moins pauvres, on trouve, en outre, une pièce où

les femmes se réunissent pendant les veillées d'hiver. La cuisine est au

fond; sa construction est toute primitive : quatre pierres sur le sol et un

trou au toit, par où s'échappe la fumée. C'est le seul endroit, de la maison

où l'on fasse du feu. Le bois et le charbon, en Islande, sont des articles

d'importation, et par conséquent de luxe. Le maigre combustible que

fournit le pays suffit à peine à la préparation des aliments, On se

chauffe, en hiver, en se serrant les uns contre les autres. A l'exception

des riches habitants de la capitale ou de quelques marchands des facto-

reries, le peuple ne connaît-pas l'usage des planchers; le sol de la cabane

est nu et boueux; une moisissure verdâtre en tapisse l'intérieur.

Le mobilier se ressent de la pénurie et du manque de matériaux. Le

lit se compose de quatre planches mal jointes et recouvertes d'une

grossière couverture. Les siéges, ce sont des têtes de vaches dépouillées

de leurs peaux, ou des escabeaux formés d'ossements de baleine. L'air

qu'on respire dans ces taudis est un miasme éternel où les acres

exhalaisons de poisson séché viennent se combiner avec l'odeur fétide

de l'huile rance et l'aigre fumet du lait fermenté. Des peaux de mouton

fraichement dépouillées, le sang des animaux qu'on fait figer dans des

terrines pour le faire entrer dans la préparation des aliments, tout cela

affecte tellement les sens de l'étranger que, lorsqu'on s'aventure dans

l'intérieur du pays, quelque temps qu'il fasse, on aime mieux subir les

rigueurs du climat que de chercher abri dans un baer islandais.

'

[Voyage dans les mers du Nord à bord de la corvette la Reine Hortense / par M. Charles Edmond. notices scientifiques communiquées par MM. les membres de l'expédition... / dessins de M. Karl Girardet...

Chojecki, Charles-Edmond (1822-1899).

pp.90-91

https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k9769803z/f110.item]

['Die Behausungen des isländischen Volkes sind mehr als bescheiden. Der Bauer errichtet seine Hütte aus Lavasteinen und Treibholz; das Dach ist aus Rasen. Eine Tür, derart niedrig dass man beim Eintreten den Kopf einziehen und das Rückgrat krümmen muss, führt in einen dunkeln und engen Gang. Rechts, eine Schlafkammer, gemeinsam für alle Bewohner, Frauen, Männer, Meister und Gesinde. Links, eine Speisekammer, die Vorräte, Geräte für den Fischfang und die Arbeit einschließt. In einigen weniger armen Häusern findet man ein Zimmer, in dem die Frauen sich an den Winterabenden versammeln. Die Küche ist am ebenerdig am Ende und einfach gehalten: vier Stein am Boden und ein Loch im Dach, aus dem der Rauch entweicht. Das ist der einzige Ort im Hause, wo man Feuer anfacht. Holz und Kohle sind, in Island, Güter die eingeführt werden müssen und sind daher Luxusprodukte. Die kärglichen Brennstoffe, die das Land hervorbringt genügen kaum zur Zubereitung der Nahrungsmittel. Man wärmt sich, im Winter, indem man sich aneinander schmiegt. Mit Ausnahme der reichen Einwohner in der Hauptstadt oder einiger Kaufleute aus den Faktoreien, besitzt das Volk keine Dielenbretter; der Boden der Hütte ist nackt und schlammig; eine grünliche Moosschicht bedeckt den Innenraum.

Die Möblierung ist von Armut und dem Mangel an Material bestimmt. Das Bett besteht aus vier schlecht zusammengefügten Planken bedeckt mit einer groben Decke. Stühle, das sind abgehäutete Kuhschädel oder Schemel aus Walknochen. Die Luft, die man in so einer elenden Hütte atemet, ist ein beständiges Miasma, wo die scharfen Ausdünstungen des Trockenfisches sich mit dem Gestank ranzigen Öls und dem Geruch vergorener Milch sich mischen. Frisch abgezogene Schafshäute, Tierblut das man in Schüsseln stocken lässt um es bei der Zubereitung von Speisen zu verwenden, all das greift die Sinne des Fremden derart an, wenn er sich ins Innere des Landes wagt, dass er nach einiger Zeit lieber die Härten des Klimas erdauert als Schutz in einem isländischen _baer_ zu suchen.']

Ziemlich Übles über Gerüche aber auch drangvolle menschliche Wärme.

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Avatar von Ulrich K Rößler

Aber andere Motive, wie die Flechtensuppe, Wachholderbeeren in Milchsuppe usf. kommen eher und vielfach bei den Reisenden aus dem 18. Jh. vor.

Zum Beispiel findet sich ein Gegenstück zum Buchweizenbrei, im frz,. Original

_une épaisse bouillie de sarrasin_, der in der dt. Übersetzung hier als >>dicker Haidekornbrei<< ganz richtig daherkommt als Korn aus den haidnischen/sarazenischen Ländern, vermutlich nur in Olafsson und Palssons Berichten, z.B. hier:

'Dans les bonnes maisons, et chez les paysans mêmes qui sont à leur aise, on fait

encore un mets particulier ; c'est du gruau d'orge, ou du sarrazin cuit dans du lait et

arrosé de crême.'

[Voyage en Islande, fait par ordre de S. M. danoise. T. 1 / , contenant des observations sur les moeurs et les usages des habitans ; une description des lacs, rivières, glaciers, sources chaudes et volcans ; des diverses espèces de terres, pierres, fossiles et pétrifications ; des animaux, poissons et insectes, etc., etc. ; avec un atlas ; traduit du danois par Gauthier-de-Lapeyronie, traducteur des Voyages de Pallas. Tome premier [-cinquième].

Eggert Ólafsson (1725-1768). Auteur du texte

p. 357

https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k1040295f/f371.item]

['In guten Häusern und auch bei wohlhabenderen Bauern bereitet man ein besonderes Gericht; das ist Gersten- oder Buchweizengrütze die man in Milch kocht und mit Sahne übergießt.']

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Avatar von Jens Mundhenke

Ich habe den Eindruck, dass der Aussätzige eher deshalb auftaucht, um dieser etwas eintönigen Reise durch eine eintönige Gegend etwas Dramaturgie und Spannung zu verleihen.

Ansonsten gefällt mir auch in diesem Kapitel, wie sorgfältig Verne doch recherchiert hat und uns an seinen Erkenntnissen teilhaben lässt.

Amüsiert nehme ich zur Kenntnis, dass man damals auf Island schon Skyr kannte, was ja im Jetzt und Hier auch sehr beliebt ist anstelle von Quark oder Joghurt. In meiner Kindheit gab’s das hingegen hier eher nicht. Dass Skyr aus Island kommt, war mir bislang auch nicht bewusst.

Es wäre interessant zu erfahren, ob Skyr in Island immer populär und gebräuchlich war oder dort jetzt auch neu oder wieder an Popularität gewonnen hat?

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Avatar von Ulrich K Rößler

Die Islandreisen Olafsson & Palsson, Kerguelen und Uno von Troil aus dem 18. Jahrhundert, die von Jules Verne in Kapitel 9 & 10 angemerkt werden, berichten sehr übereinstimmend über _Skyr_ und viele andere der besonderen Nahrungsmittel, insbesondere Flechtensuppe, in Island, während das bei den späteren Berichten nicht vorkommt.

Bei den Isländern Olafsson & Palsson wenig verwunderlich. Bei Uno von Troil in der frz. Übersetzung der _Lettres sur l'Islande_ von 1781 [https://archive.org/details/lettressurlisla00ihregoog] gibt es einen ganzen Brief 'LETTRE XVI

A MADAME CARLSSON,

A GOTHEMBOURG.

Sur la nourriture des IJlandois.'

['Brief 16, an Frau Carlsson in Gotenburg. Über die Nahrung der Isländer' im schwedischen Original Brief 9 datiert 20 mars 1774.]

Dort heisst es z.B.:

' 10°. Skyr : c'eft du lait caillé dont on a fait

fortir le petit-lait. On le conferve dans des tonneaux ou autres vases , & on le mange mêlé

avec de _l' empetrum baccis nigris_ & des graines

de genièvre , quelquefois auffî avec du lait doux.

11°. Syra. C' eft du petit-lait qui a fermenté

dans des tonneaux. Il n'est pas bon avant un an.

12° Blanda : c'est une boisson faite d'eau mêlée avec un douzième de _syra_. En hiver on

y met encore du thym, ou du fuc d' empetrum baccîs nigris. '

['10. Skyr: das ist Dick-/Sauermilch, aus der man die Molke entnommen hat.

Man bewahrt es in Tonnen oder anderen Gefäßen auf und man isst es gemischt mit

_empetrum baccis nigris_ & Wachholderbeeren, manchmal auch mit süßer Milch.

11. Syra. Das ist in Fäßern vergorene Molke. Es ist vor Ablauf eines Jahres nicht gut.

12. Blanda : das ist ein Getränk aus Wasser untermischt mit einem Zwölftel _Syra_. Im Winter gibtg man auch noch Thymian, oder Saft des _empetrum baccis nigris_ hinzu.'

(Das _empetrum (baccis) nigris ist wohl die schwarze Krähenbeere - https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarze_Kr%C3%A4henbeere,

deren Früchte leicht berauschend, schwindelerregend aber auch Vitamin-C-reich gut gegen Skorbut sein sollen.)

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Avatar von Berit Glanz

Ist tatsächlich durchgehend extrem populär und von Island aus über eine dänische Molkerei verbreitet worden.

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Avatar von Ulrich K Rößler

Wenn man von Jule Vernes Quellen zu diesem besonderen Kapitel über Aussätzige zumal absieht - darüber wäre noch einiges zu sagen -, dann bleibt eine Reise in den Norden ans Rand des Meeres und die schattenhafte Präsenz von sehr unfrohen menschlichen Gestalten, die eher tot als lebendig zu sein scheinen.

Warum schreibt Jules Verne das ? - vermutlich weil er am _ collège Saint-Stanislas_ gewesen war, Altgriechisch lernen durfte und den 11. Gesang aus der Odyssee im Kopf hatte:

"Jetzo erreichten wir des tiefen Oceans Ende.

Allda liegt das Land und die Stadt der kimmerischen Männer.

Diese tappen beständig in Nacht und Nebel; und niemals

Schauet strahlend auf sie der Gott der leuchtenden Sonne;

Weder wenn er die Bahn des sternichten Himmels hinansteigt,

Noch wenn er wieder hinab vom Himmel zur Erde sich wendet:

Sondern schreckliche Nacht umhüllt die elenden Menschen ...."

Jedenfalls legt Michel Serres so einen mythographischen Untergrund der Verneschen Romane nahe - in einem Aufsatz _Loxodromen der» Voyages extraordinaires «_ (in Hermes I.) - vielleicht kommt daher auch der Kentaur aus dem letzten Kapitel ?

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Avatar von Rafael

Dank der isländischen Aussätzigen befinde ich mich in einem rabbit hole zu erblichen Hautkrankheiten - aber leider ohne ein großes Aha-Erlebnis. Mir erscheint es merkwürdig, dass die Krankheit hier als nicht ansteckend und erblich geschildert wird, aber die Erkrankten trotzdem isoliert werden. Aber soweit ich das ergoogeln konnte, ist Lepra nur schwach ansteckend und hat eine lange Inkubationszeit, weswegen das familiäre Auftreten wie Berit sagt wohl tatsächlich eher auf die beengten Wohnverhältnisse zurückzuführen ist.

Mein erster Verdacht war, dass hier eine erbliche Hautkrankheit einfach unter "Lepra" verbucht wird. Deshalb habe ich nach Genodermatosen gesucht, die eine besondere Prävalenz in Island haben, aber ohne Erfolg - am wahrscheinlichsten wäre noch eine Allergie gegen Milben, die in isländischen Heuschobern vorkommen (https://www.aaem.pl/pdf-71657-8883?filename=Mite%20allergy%20and%20mite.pdf). Aber antiklimaktisches Ende des Kaninchenlochs: wahrscheinlich ist es einfach Lepra.

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Avatar von Ulrich K Rößler

Der Hintergrund des Vorkommens von Lepra in einigen nordeuropäischen Ländern v.a. Norwegen, Finalnd und eben auch Island scheint nicht klar zu sein. Manchmal wurde das Krankheitsbild vor der Entdeckung des Erregers durch Hansen (deshalb _Hansen's disease_) wohl auch mit Folgen von Skorbutt oder Knochentuberkulose verwechselt. Aber auch nach Entdeckung des Erregers war es in Island offenbar notwendig, in den 1890er Jahren noch eine Leprastation einzurichten [cf., Nursing Inquiry Volume 11, Issue 3 p. 166-175

Religion, modernity and foreign nurses in Iceland 1896–1930

Kristin Björnsdóttir, Susanne Malchau

First published: 24 August 2004

https://doi.org/10.1111/j.1440-1800.2004.00227.x]

Eigentlich scheint die Frage nach Lepra in Europa andersherum zu stellen : - Paläoepidemiologie ist jetzt auch eine Disziplin:

Es ist nicht so recht , warum Lepra, das als Epidemie des Menschen mindestens 100,000 Jahre alt zu sein scheint und auch noch via Zoonose sich verbreiten kann, fast überall in Europa seit dem 15. Jahrhunder rasch verschwindet, aber in einigen nördlichen Ländern z.T. bis ins 20. Jahrhundert erhalten bleibt.

Hier eine recht aktuelle Einschätzung : ' In parts of Europe, leprosy eliminated itself centuries ago without the benefit of drug therapy [...] Peter Richards, in his historical account of the disease in northern Europe, noted that by the reign of Henry VIII (1509–47) the people of Shrewsbury could no longer recall why that city's leper hospital had been founded.4 That was England. Scotland fared less well, especially on the northerly Shetland Isles, and across the North Sea in Scandinavia there was a similar puzzling mix of apparent disappearance, occasional resurgence, and some lingering on into the 20th century.'

aus D. Sharp, Comment: Leprosy lessons from old bones

Lancet, Volume 369, Issue 9564, pp.808-809 March 10, 2007

https://doi.org/10.1016/S0140-6736(07)60385-7

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Avatar von Ulrich K Rößler

Eine Quelle - möglicherweise indirekt ist Kergeuelens Reisebericht, wo es heisst:

' On voit rarement dans cette isle un homme de quatre-vingt ans : les Islandois pé-

riffent presque tous par la poitrine, par le scorbut & par les obstructions. Ils appellent presque toutes les maladies qui les mènent au tombeau du nom générique de landfarfak. ils ont une maladie héréditaire qui diffère peu de la lepre, mais qui n’est pas contagieuse. '

['Man sieht auf dieser Insel selten einen Mann von achtzig Jahren: die Isländer scheiden fast alle an der Auszehrung (vermutlich Tuberkulose), dem Skorbutt oder Atemwegserkrankung (? Schlaganfall oder Darmverschluss ? ) ab. Sie bezeichnen fast alle Krankheiten, die ins Grab führen, mit dem allgemeinen Namen _landfarfak_. sie eignen eine erbliche Erkrankung, die sich wenig von der Lepra unterscheidet aber nicht ansteckend ist.']

aus _Relation d'un voyage dans la mer du Nord, aux côtes d'Islande, du Groenland, de Ferro, de Schettland, des Orcades & de Norwège, fait en 1767 & 1768 . Par M. de Kerguelen-Trémarec,... p. 54

[https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k1040547d/f82.image]

Autor: Kerguelen de Trémarec, Yves-Joseph de (1734-1797)

Ähnlich eine Bemerkung in X.Marmiers, Lettres d'Islande von 1837 :

'La lèpre est un maladie fréquente dans ce pays, mais les Islandais ne redoutent pas l'approche de ceux qui en sont affectés. Ils la regardent come une maladie héréditaire, mais non contagieuse.' (p.52)

[Lepra ist eine häufige Krankheit in diesem Land, aber die Isländer fürchten nicht die Annäherung derer, die von ihr betroffen sind. Sie betrachten sie als eine erbliche Krankheit und nicht als ansteckend.]

[https://numelyo.bm-lyon.fr/f_view/BML:BML_00GOO0100137001100253611#]

In den Berichten aus Island aus dem 18.Jh. von Eggert Olafsson und Bjarni Palsson werden Lepra und verschiedene Bezeichungen für diese Krankheit(en), sowie Hospize für Aussätzige erwähnt. Ein langer Paragraph dazu ist hier in der frz. Übersetzung des 2ten Bandes, pp. 209-212

'§ 493. La lèpre (§ 34), que les Is-

landais nomment Likthrau ...'

[https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k10402978/f219.item

Voyage en Islande, fait par ordre de S. M. danoise. T. 2 / , contenant des observations sur les moeurs et les usages des habitans ; une description des lacs, rivières, glaciers, sources chaudes et volcans ; des diverses espèces de terres, pierres, fossiles et pétrifications ; des animaux, poissons et insectes, etc., etc. ; avec un atlas ; traduit du danois par Gauthier-de-Lapeyronie, traducteur des Voyages de Pallas. Tome premier [-cinquième].

Eggert Ólafsson (1725-1768). Auteur du texte]

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Avatar von Rafael

Ich habe gesehen, dass vor allem Mukoviszidose und Darmkrebs in Island genetisch bedingt häufiger sind als anderswo, das würde sich mit Kerguelen decken.

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